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GEPFLEGTES STADTBILD mit AUGUSTAFLEX – PRODUKTEN

Text: + Foto (Header): © AUGUSTAFLEX

Bereits seit einigen Jahren ist die Fa. Crescendi mit den flexiblen Augustaflex Produkten auf dem deutschen Markt tätig.

Bei den ersten Vorstellungen des Produktes sind die Bauhofleiter sowie deren Mitarbeiter oder die technischen Verantwortlichen des Tiefbauamtes immer skeptisch, ob ein solches massives Stahlsystem wirklich flexibel sein kann.

Nicht nur die hohe Anzahl an Referenzen kann überzeugen, sondern auch die direkte Vorführung vor Ort.

Die Bauhofmitarbeiter werden am besten bei einen Selbsttest überzeugt. Das Augustaflexsystem wird bei einem hohen Pfosten für Stop-, Vorfahrts- oder Parkplatzschilder eingesetzt. Ein Lieferwagen oder Gabelstapler demonstriert die Anfahrt und der gesamte Pfosten neigt sich bis zu 40 Grad und kehrt wieder in die Ausgangslange von selbst zurück.

Es gibt drei wichtige Produkttypen. Augustaflex, Robinson und PPS: Folgend sieht man die jeweiligen Unterschiede:

Des Weiteren können viele verschiedene Pollertypen mit dem flexiblen Robinson Gelenk ausgestattet werden und sich nach einem Anprall somit zu 90 Grad neigen und im Anschluss wieder in die Ausgangsposition zurückkehren.

Die meisten Kommunen haben neuralgische Stellen, welche zwei bis vier Mal oder sogar öfters pro Jahr angefahren werden und so die Poller und Schilder schief stehen bleiben und somit das Stadtbild negativ beeinflussen.

Viele der Kommunen sind der Meinung, dass nach der zweiten Anfahrt pro Jahr die Anschaffungskosten von Augsutaflex/Robinson bezahlt sind, da diese mit den Instandhaltungskosten sowie Personalkosten gegengerechnet werden.

Abschließend kann man davon ausgehen, dass die Systeme nie flächendeckend in den Kommunen eingesetzt werden, jedoch bei den vielen neuralgischen Stellen zum Einsatz kommen, um das Stadtbild ständig in Ordnung zu halten und die Instandhaltungskosten zu senken.

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